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Lexikon:
Spiritualität
Im Kontext der Bücher von Isa Denison und anderer spirituell orientierter Bücher ist Gott raum- und zeitlos, der Urschöpfer der gesamten Wirklichkeit - selbstverständlich unabhängig von jedweder Religionsform. Mit der Bezeichnung Spiritualität wird die ganz individuelle Beziehung zwischen Mensch und Gott ausgedrückt - ebenfalls unabhängig von der jeweiligen Religion des Menschen und unabhängig von allen Dogmen der Kirchen.
Spiritualität verleihte stets Erkenntnisse und Erfahrungen, die von den dogmatischen Kirchen gefürchtet wurden, weil sie deren Macht gefährdeten. Deshalb wurde dieses wertvolle, unverzichtbare Wissen unterdrückt und in den Untergrund gedrängt, wo es als Geheimwissen oder Geheimlehre weiter existierte. Zerstört werden konnte dieses Wissen jedoch nie.
Erkennungsmerkmale dieses Urwissens sind:
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Direkte Kontakte zu geistigen Wesen wie Engeln und zur göttlichen Ebene können aufgenommen werden.
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Wir dürfen von dort Rat und Hilfe erbitten und erhalten sie auch.
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In diesem Vertrauen bauen wir geistige Kräfte auf, die auch körperlich heilend wirken können.
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Wir sind frei. Unsere Freiheit endet nur dort, wo wir einem anderen Menschen Schaden zufügen. Schädigen wir dennoch jemanden, müssen wir selbst für den Ausgleich sorgen, auch in späteren Inkarnationen.
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Keine Kirche, kein Dogma und kein Gesetz kann dieses Urwissen jemals dauerhaft vernichten. Zur Zeit kann ein neuer Versuch, dieses Wissen zu negieren, beobachtet werden: Wie kaum anders zu erwarten, treten im Umfeld seriöser Suchender seltsame Geschöpfe auf, die die heute wieder erwachte Spiritualität ins Lächerliche ziehen möchten - oftmals initiiert von der Seite, die die Menschen daran hindern wollen, direkten Kontakt mit der göttlichen Ebene zu erreichen. Dies war auch schon der Grund für die - freundlich ausgedrückt - Korrekturen der Bibel durch die etablierte, dogmatische Kirche.
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Erkennungsmerkmale der Gegner echter Spiritualität sind:
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Aufforderung zu Gehorsam und Befolgung vorgegebener Gebote, die weit über das hinausgehen, was selbstverständlich ist (dass nämlich niemand einem anderen Schaden zufügen darf) |
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Aufforderung zu Seelenverträgen zwischen Mensch und geistigen Wesen. Sie dienen dazu, Abhängigkeiten zu schaffen.
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Versprechen von Machtzuwachs, wenn Forderungen erfüllt werden.
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Menschen werden als unfrei und schuldig bezeichnet und sollen auch so bleiben. Ganz besonders Frauen.
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Isa Denison schildert in ihren Büchern viele Aspekte des Urwissens, so, wie sie von der göttlichen Ebene aus heute geschildert wurden.
Das Wort spirituell als Adjektiv zum Substantiv Spiritualität ist also weit mehr als die direkte Übersetzung „geistig“ oder „geistlich“. Spirituell im Sinne der Spiritualität ist das genaue Gegenteil zum Begriff materiell.
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